Mein erstes Planungsprojekt 1998 war ein Spielplatz - und meine Begeisterung bei der Planung kindgerechter Abenteuerräume ist unverändert groß. Über 50 Kita- Gärten, öffentliche Spielplätze, Schulhöfe, Jugendtreff-, Hort- und Krippenspielbereiche, Familienerlebnispfade sowie Spielplätze an Kinder- und Jugendhilfe-Wohnheimen sind seitdem entstanden, z.B. für SOS Kinderdorf, die DATEV, den paritätischen Wohlfahrtsverband, die Rummelsberger und für zahlreiche Städte und Gemeinden in ganz Franken.

Die Besonderheit: Ich arbeite immer mit Nutzerbeteiligung. Das pädagogische Team, das in der Einrichtung arbeitet (und je nach Alter auch die Kinder) wird intensiv in den Planungsprozess eingebunden. So entstehen individuelle Spielräume, die genau zu der jeweiligen Einrichtung, deren Wünsche, dem Ort und Baukosten passt - auch für ganz kleine Budgets.

Eines haben diese Spielräume gemeinsam: Sie bringen Kinder und Jugendliche bevorzugt mit Geländemodellierungen, natürlichen Materialien wie Stämmen, Steinen und Spielgebüschen in Bewegung und schaffen naturnahe Erlebnisräume für stundenlanges Phantasiespiel. Vorgefertigte Spielgeräte, die meist sehr teuer sind,  werden nach Möglickheit des Raumes reduziert eingesetzt.